Carloforte
Carloforte umfasst rund 6.400 Einwohner und ist die einzige Gemeinde der Insel S. Pietro vor der Südwestküste Sardiniens. Carloforte ist ein eher ruhiges
aber dennoch sehr angenehmes Städtchen mit kleinen, charmanten Stränden und faszinierenden engen Gassen samt eigenem Dialekt, der eine Variante des Ligurischen ist und von
einer Geschichte zeugt, die in Sardinien sonst keine Entsprechung hat.
Bastione di San Remy, Cagliari
Die Bastion liegt im alten Viertel Castello in Mitten der Stadt Cagliari und ist eine wahre Sehenswürdigkeit Sardiniens.
Sehenswert ist der Ausblick von der Terrasse Umberto I, hier kann man einen wunderbaren Überblick über die Stadt und einen faszinierenden Blick auf den Hafen.
Su Nuraxi auf Sardinien
Die erste Sardinien Sehenswürdigkeit, die wir Ihnen hier vorstellen, ist der Su Naraxi, welcher aufgrund eines Erdrutsches 1949 entdeckt
wurde, ist nicht nur der größte Nuraghe sondern auch der am besten erhaltene seiner Art. 1997 wurde der Su naraxi zum UNESCO-Welterbe erklärt. Der Nuraghe Su Naraxi befindet sich im Westen
Sardiniens auf einem Hügel der Marmilla in der Provinz Medico Campidano. Der Su Nuraxi kann problemlos besichtigt werden. Der Su Naraxi ist der am besten erhaltene Nuraghe auf Sardinien. Nuraghen
sind man die prähistorischen und frühgeschichtlichen Turmbauten der Bonnara-Kultur auf der Insel.
Das Brunnenheiligtum von Santa Vittoria
Eine weitere Sardinien Sehenswürdigkeit, ist das Brunnenheiligtum von Santa Vittoria, welches sich in der in der Nähe der Is Paras
befindet. Insgesamt 50 Wasserkultstätten wurden aufgrund der Wasserarmut auf Sardinien angelegt. Die Brunnenheiligtümer wurden alle an Quellen und teilweise in der gleichen Bauweise angelegt. So
kommt man zuerst in den Vorraum wo die heiligen und kultischen Handlungen durchgeführt wurden. Stufen führen vom Vorraum aus zum Wasser oder einem tiefer gelegenen Rundbau. Hier hatte man nun die
Möglichkeit, das Wasser aus den befindlichen Schächten zu schöpfen. Das Brunnenheiligtum Santa Vittoria besteht aus einer moderneren Kirche und aus 53 prähistorischen baulichen Elementen.
Aufgrund von zahlreichen Keramikfunden vermutet man, dass das Brunnenheiligtum älter ist als der Rest der gesamten Anlage. Es befindet sich auf 662 Meter am steilen Rand des Basaltplateuas
oberhalb von Gergei in der Provinz Nuoro. Einen zuverlässigen Reiseführer für Sardinien finden
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Dumus de Janas - Häuser der Feen bzw. die Felsengräber der Ozieri-Kultur
Auf der Insel findet ca. 1000 Häuser der Feen (Felsengräber) welche aus der Ozieri-Kultur stammen.. Die Felsengräber sind in größeren bzw. in kleineren Gruppen zusammengefasst und ähneln sich im
Aufbau. Die Vorkammer meist mit einer Feuerstelle befindet sich hinter dem Eingang. Von dieser Vorkammer geht es dann in die sogenannte Zentralkammer und von dort gehen noch Seitenkammern ab. Die
Felsengräber wurden reich verziert. Bei Thiesi befindet sich die am schönsten Verzierte Anlage, die Mandra Antine. Empfehlenswert wären geführte Touren zu den einzelnen Felsengräber. Des Weiteren
sollte man eine ausreichende Ausrüstung besitzen.
Die Sinishalbinsel: Ruinenstadt Tharros, San Giovanni di Sini und Ipogeo di San Salvatore
Diese uralte Kulturlandschaft mit zahlreichem Überbleibsel aus der Vorzeit befindet sich in der Provinz Oristano welche im Westen Sardiniens liegt. Die Ruinen der Stadt Tharros zählen zu den
interessantesten Sehenswürdigkeiten auf Sini. Man kann davon ausgehen, dass Tharros von den Nuraghen gegründet worden ist welche dann von den Punieren, Phöniziern und Römern übernommen wurde. Der
einstige Hafen von Tharros liegt heute vollständig unter Wasser. Die einstigen Thermen liegen heute direkt an der Küste. Einige dieser Thermen wurde zu Kirchen umgewandelt.
Die Schlucht Su Gorroppu
In den Provinzen Nuoro im Ostender Insel und Ogliastra befindet sich die mit bis zu 500 Meter hohen Wänden die sowohl tiefste Schlucht Sardiniens als auch eine der tiefsten Europas. Der
abwechslungsreiche Weg führt teilweise durch Wälder welche eine angenehme Abkühlung bei Hitze bieten.
Anfiteatro Romano
Auf Sardinien befindet sich auch das größte römische Bauwerk, das Anfiteatro Romano welches sich in der Hauptstadt Cagliari befindet. Es wurde im 2. Jahrhundert vor Christi errichtet und ist ca.
1.100 Quadratmeter groß und bietet 20.000 Zuschauern Platz. Das Anfiteatro Romano wurde als für Gladiatorenkämpfe, Theatervorstellungen und auch für Tierhatzen verwendet. Da man das Anfiteatro
mittels unterirdisch verlegter Kanäle mit Wasser überfluten konnte, wurden auch Seeschlachten und Seekampfspektabel inszeniert. Ab dem Mittelalter wurde sich nicht mehr verwendet und es
verwitterte mit der Zeit. Im Jahre 1886 wurde es wiederentdeckt und komplett restauriert und sogar teilweise erweitert. Neben den bereits bestehenden aus Stein gehauenen Tribünen wurden einige
aus Holz gefertigte Sitzplätze oder Gänge aufgestellt sodass man das Theater auch noch heute für verschiedene Veranstaltungen verwenden konnte.
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La Maddalena-Archipel
Der aus sieben Hauptinseln bestehende La Maddalena-Archipel ist ein weiteres Welterbe der UNESCO auf Sardinien. Das glasklare und reine Wasser dieses Gebietes kann man jedoch nur aus dem Wasser
mit einem Boot erreichen. Man kann Halbtages- oder Tagesausflüge unternehmen, um die atemberaubend schönen kleinen Strände und Buchten aufzusuchen.
Die Grotte di Nettuno
Die wichtigste Grotte Sardiniens befindet sich in Alghero und ist dem Gott Neptun geweiht. Sie ist per Boot oder über eine 600 Stufen lange Treppe zu erreichen, von der sich atemberaubende Blicke
auf Küste und Meer auftun.
Die schönsten Schätze Sardiniens:
Aussicht aus der Bronzezeit
Die Stadt Tempio Pausania liegt einsam auf den Höhen der Vorgebirge und umschlossen von der schützenden Natur. Zudem zählt Tempio Pausania zu den historischen und geografischen Zentrum der Gallura. Im kompletten Umland findet man Straßen durch lichte Korkeichen Wälder, welche das Wahrzeichen der inneren Gallura sind. Das Wasser wird in ganz Sardinien angeboten zum Verzehr angeboten. Nuraghen Majori, stammt aus der Bronzezeit und besteht aus gehauenem Granitstein. Er ist ein geschichtsträchtiger Ort und ein guter Aussichtspunkt über den Norden der Gallura Wälder, zu den umliegenden Nuraghen Türmen und auf die Stadt.
Hohe Berge, reiche Kultur & wilde Natur in Sardinien
Das Gebirgsmassiv Monte Limbara liegt im Norden Sardiniens, ragt in etwa 1.359 Meter in die Höhe und ist ein beliebtes Wanderrevier. Die beiden kahlen Granitgipfel Punta Balistreri und Punta sa Berritta führen durchs Hochgebirge Sardiniens und durch kleine liebevolle steinerne Ortschaften. Kastanien, Pinien und Tannen spenden hier reichlich kühlen Schatten. Wenn jemand dann noch ein Stückchen würzigen Schafs Pecorino und einen kräftigen Rotwein im Gepäck hat, kann seinen Wandertrip perfekt abrunden.
Räuberische Romantik
Einst trieben Räuber in der Bergwelt rund um Aggius ihr Unwesen. Heute liegen dort den Besuchern die schönsten Kulissen zu Füßen. Die kleine Hochebene Valle della Luna, Tal des Mondes, eine bizarre Landschaft, eingebettet in die Berge der Gallura, mit Fernblick auf das gewaltige Limbara Massiv.
Ein rotes Naturschauspiel - Die roten Felsen von Arbatax
Ein Fischerdorf, mit wunderschöner Kulisse, von Bergen umgeben und direkt am Meer gelegen. So präsentiert sich Arbatax, ein kleines Domiziel welches zwischen Olbia und Cagliari aufzufinden ist. Die haupt Sehenswürdigkeit befinden sich vor diesem Dorf und sind die roten Felsen von Arbatax. Die rötliche Färbung des Gesteins ist ein wahres Naturschauspiel und hebt sich schon von weitem, sei es vom Land oder vom Meer aus, von den restlichen umliegenden Gebirgs- und Steinformationen deutlich ab. Eine absolut schöne Sardinien Sehenswürdigkeit! Die Sarden bezeichnen diese Gesteinsformationen Rocco Rosso, bei Sonnenuntergang kommt die Farbe des Gesteins, welches Porphyr haltig ist, richtig schön zur Geltung!
Fordongianus
Eine weitere Sardinien Sehenswürdigkeit befindet sich in einem kleinen idyllischen Dorf in der Provinz Oristano (Fordongianus) findet man jede Menge Thermalquellen vor und ist bei einer Sardinien Reise nicht außer Acht zu lassen. In dieser Gegend befand sich nämlich in der Antike eine Siedlung namens Traiani, in welcher im ersten Jahrhundert nach Christus eine römische Therme erbaut wurde. Auch heutzutage wird das heiße Wasserbecken noch von den Anwohnern zum Waschen ihrer Wäsche benutzt. Empfehlenswert zur Besichtigung wäre die Therme nachts, da dadurch der aufsteigende Wasserdampf sehr schön zur Geltung kommt.
Atemberaubender Ausblick garantiert
Die ca. 10min östlich von Villasimius gelegene Aussichts-Terrasse bietet einen wahrhaft traumhaften Ausblick über die Süd und Ostküste Sardiniens. Man erblickt hier sogar die komplette Costa Rei samt Sant Elmo Beach! Wir empfehlen unbedingt einen kurzen Stop an dieser Stelle, denn so einen Ausblick bekommt man nur selten zu Gesicht!
Cagliari, die sardische Schönheit
Eine weitere Sardinien Sehenswürdigkeit ist Cagliari, die Hauptstadt liegt im Süden, am Ufer des gleichnamigen Golfs. Allein der Blick von der Hügelspitze aus ist schon eine Reise wert. Nicht nur brennt sich dort oben ein Sonnenuntergang ins Gedächtnis, der unvergesslich bleibt. Wer seinen Blick über den Golf schweifen lässt, erkennt am Horizont die Silhouette des afrikanischen Kontinents, erahnt den Übergang von Okzident zu Orient. Die stolze Inselhauptstadt hat, wie der Rest der Insel, eine wechselvolle Geschichte. Das ist nirgendwo besser zu sehen, als in der Altstadt, dem Castello auf der Hügelspitze. Die bewegte Vergangenheit hat ihre Spuren hinterlassen und gleicht vor allem in der Altstadt einer Schatzkiste voller Kunst, Kultur und architektonischen Besonderheiten.
Weitere SARDINIEN Sehenswürdigkeiten:
Costa Smeralda ☼ Nostra Signora di Tergu ☼ Kathedrale von Santa Giusta ☼ Teatro Lirico di Cagliari ☼ Tirso ☼ San Pantaleo ☼ Alghero Cathedral ☼ Santo Stefano ☼ Cagliari Cathedral ☼ Museo archeologico nazionale ☼ Santissima Trinità di Saccargia ☼ San Simplicio in Olbia ☼ Cape Carbonara ☼ Gigantengrab ☼ Maddalena archipelago ☼ Grotta di Ispinigoli ☼ Nora ☼ Nationalpark La-Maddalena-Archipel
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